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Wespennest entfernt- Haus beinahe abgebrannt

Nach seinem Versuch, Hornissen- und Wespennester in einem Einfamilienhaus zu vernichten, musste bei einem 22-Järigen aus Lochen am See (Bezirk Braunau) die Feuerwehr mit vier Fahrzeugen und 25 Mann anrücken.

Wespen und Hornissen haben sich hinter einer Holzvertäfelung eingenistet.

Mit einem Minifeuerwerfer wollte er die Nester wegbrennen, dabei dürfte aber hinter der Holzvertäfelung auch ein Glimmbrand entstanden sein.

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